25 Januar 2008

Geschäft für Spezialisten

Wie jedes Jahr wieder, sind einige Autohäuser vollkommen überrascht, dass die Monate Januar und Februar nicht die gewünschte Werkstattauslastung mit sich bringen.

Anstatt sich zu überlegen was getan werden kann, wird blauäugig darauf gehofft, dass es schon irgendwie gehen wird.

Da am Jahresanfang erfahrungsgemäß mehr Fahrzeuge zugelassen werden und wurden, bedeutet dies auch, dass mehr HU/AU-Untersuchungen fällig werden und Garantien bzw. Gewährleistungsfristen ablaufen.

Nutzen Sie dieses Wissen und sprechen Sie Ihre Kunden aktiv darauf an, bieten Sie Ihren Kunden einen Zusatznutzen und vereinbaren Sie direkt Werkstatttermine.

Bieten Sie spezielle Angebote, welche nur im Januar und Februar gültig sind.

Falls noch nicht vorhanden, setzen Sie ein wirksames Kundenbindungsprogramm ein und begeistern Sie Ihre Kunden mit der:

ServiceFlatrate©

Es gibt noch eine Vielzahl von Möglichkeiten um den Kunden ins Haus zu holen. Eine gute Chance haben Sie auch bei den Kunden, die schon mal da sind indem Sie die Annahme am Fahrzeug forcieren und dabei Zusatzleistungen und Zubehör anbieten.

Häufig winken Serviceberater ab, wenn es darum geht, aktiv Zusatzangebote beim Kunden anzusprechen. Dabei können gerade in diesem Bereich lukrative Deckungsbeiträge erzielt werden.

Die Aussage, dass die Kunden kein Interesse an Zubehör und Pflegeprodukten haben, kann insofern widerlegt werden, dass z.B. Discount bzw. Baumärkte einen nicht zu unterschätzenden Anteil ihres Umsatzes mit eben diesen Produkten machen. (Der Praktiker-Baumarkt erzielte 2006 beispielsweise zwei Prozent seines Inlandsumsatzes (2,28 Mrd. Euro) mit Autozubehör und Autopflegemitteln.)

Eine ansprechende Zubehörpräsentation, die sich an der Jahreszeit und am Bedarf Ihrer Kunden ausrichtet und sich dazu noch unmittelbar im Bereich der Fahrzeugannahme befindet, macht es Ihrem Serviceberater leichter, während des Gesprächs mit dem Kunden darauf zu sprechen zu kommen.

Ein Trend, den man nicht verpassen sollte ist das Thema der Fahrzeugindividualisierung. Gerade in den höheren Fahrzeugklassen steigt auch die Bereitschaft der Kunden, in die Individualisierung ihres Fahrzeugs zu investieren.

Wie Sie das Jahr 2008 für Ihr Autohaus zum Aftersales-Erfolgsjahr machen können und Ihren Servicebereich auf die Erfolgsspur bringen erfahren sie unter folgendem Link:

Aftersales-Erfolgspaket

Für weitere Fragen oder um eine unverbindliches Informationsgespräch zu vereinbaren stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

18 Januar 2008

Zitat der Woche

„Erfolg basiert nicht nur auf einer Idee,
sondern auch auf deren Umsetzung“

Verfasser unbekannt

11 Januar 2008

Werkstattpreise um 3,1% gestiegen


Der Preis für eine Werkstattstunde ist im vergangenen Jahr um rund drei Prozent gestiegen, teilte der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe mit. Bei einer Bandbreite zwischen 40 und 110 Euro je nach Marke und Standort musste für den automobilen Service pro Stunde 65 (Vorjahr: 63,1) Euro bezahlt werden.

Das letzte Quartal des Autojahres 2007, sagte Verbandssprecher Helmut Blümer, sei mit einer Werkstattauslastung deutlich über 80 Prozent zufrieden stellend verlaufen. Sowohl der Jahresstart mit einer Auslastung von 73 Prozent als auch ein Sommerloch zwischen 79 und 80 Prozent hätten das Jahresergebnis im Autoservice beeinträchtigt.

Für 2008 könne ein moderates Wachstum um zwei Prozent im Umsatz erwartet werden. Von Bedeutung sei dabei auch, ob es gelinge, der Nachrüstung von Dieselfiltern nach den negativen Schlagzeilen wieder Impulse zu geben.

Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V.

04 Januar 2008

Aftersales-Erfolgspaket 2008



Starten Sie durch und machen Sie das Jahr 2008 zu Ihrem persönlichen

Aftersales-Erfolgsjahr

Beantworten Sie sich bitte die folgenden 7 Fragen:

Frage 1: Möchten Sie die Kundenzufriedenheit merklich steigern und bei den Kundenzufriedenheitsbefragungen auf den vorderen Plätzen zu finden sein?

Frage 2: Sind Sie Unternehmer oder Serviceverantwortlicher der erkennt, dass zukünftig die Autohäuser erfolgreich sein werden, die ihren Service-Bereich optimieren und auf Kundenorientierung ausrichten?

Frage 3: Möchten Sie Ihre Deckunsbeiträge erhöhen, Umsätze und Erträge steigern, mehr AW pro Durchgang verkaufen und Ihre Liquidität verbessern?

Frage 4: Wollen Sie Ihre Werkstatt dauerhaft und saisonunabhängig optimal auslasten, die unproduktiven Zeiten in der Werkstatt minimieren und die Werkstattqualität nachhaltig verbessern?

Frage 5: Würde es Ihnen gefallen, wenn Ihre Mitarbeiter motivierter und mit mehr Freude bei Ihnen arbeiten würden, und darüber hinaus eine bessere interne Zusammenarbeit untereinander entstünde?

Frage 6: Möchten Sie Ihre Kunden so an Ihr Haus binden, dass diese auch nach Ablauf der Gewährleistungsfrist weiterhin Ihre Werkstatt als bevorzugte Adresse ansteuern?

Frage 7: Ist es für Sie wichtig, die Sicherheit zu haben nur in solche Maßnahmen zu investieren, die Ihnen auch nachweislich etwas bringen und deren Erfolg an klaren Kriterien gemessen werden kann?

Wenn Sie auch nur 1 Frage mit JA beantwortet haben, sollten Sie sich das
Aftersales-Erfolgspaket einmal näher anschauen.


Für weitere Fragen oder um eine unverbindliches Informationsgespräch zu vereinbaren stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung